03.12.2018

Blick - Rückblick | Gielia Degonda

Buchvernissage zur Monografie von Beat Stutzer

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Bild oben: Zahlreiche Gäste treffen in der Mensa des Theresianums ein

Ein längst fälliges Werk

An die 100 Gäste treffen am Freitag 30.11.2018 kurz vor 17:00 Uhr in der Mensa des Theresianums auf dem Klosterhügel ein. Die Besucherzahl übertrifft gar die Erwartungen.
Alle sind Sie gekommen, um an der heutigen Buch-Vernissage die gerade erschienene Monografie zu Giela Degondas Lebenswerk zu feiern. Sie trägt den Titel «Blick - Rückblick».

Autor des Werks ist kein geringerer als der gebürtige Altdorfer Dr. Beat Stutzer, ehemaliger und langjähriger Direktor des Bündner Kunstmuseums in Chur.

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In Vertretung des Patronatskomitees eröffnet Dr. Markus Riek die Vernissage und überreicht der Künstlerin am Schluss der Feier dann die erste Kopie des beachtlichen und umfangreichen Werkes.

Dr. Markus Riek verfasste das Vorwort zur vorgestellten Monografie.

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Der Autor Beat Stutzer berichtet in der Präsentation seines Buchs über Einblicke in viele persönliche Notizen, Tagebücher, Dokumente und Arbeitsblätter und spricht von einem unschätzbaren Wert.

Beat Stutzer studierte Kunstgeschichte an der Universität Basel, war von 1982 bis 2011 Direktor am Bündner Kunstmuseum in Chur, von 2004 bis 2008 Präsident der Eidgenössischen Gottfried Keller-Stiftung und ist seit 1998 Konservator des Segantini Museums in St. Moritz.

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Bernard Cathomas, Germanist, Sprach- und Kulturförderer von Rumantsch Grischun, ehemaliger Direktor von «Pro Helvetia» und «Radio e Televisiun Rumantscha», spricht die Zuhörerschaft wiederholt in Rätoromanisch an und fasst in Worte, wie Gielia Degonda ihre Wurzeln vor vielen Jahren in die Hände nahm, ihren Geburtsdorf Cumpadials in der Surselva mit nach Ingenbohl brachte und sich hier neu verwurzelte.

Bernard Cathomas verfasste das Nachwort zur vorliegenden Monografie in Rätoromanisch und Deutsch.

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Die Künstlerin zeigt sich sichtlich berührt von den vielen wertschätzenden Worten und bekräftigt in ihrer Rede, wie wahrhaftig sie sich in den Seiten des Buches gesehen und erkannt fühlt. Die Zeilen würden ihre Gefühle und Gedanken sowie ihr Schaffen sehr treffend beschreiben.

An der Vernissage anwesend ist auch der Verleger des Buches, Hugo Triner, in Begleitung seiner Gattin.

Der anschliessende Apéro gibt den Anwesenden noch viel Gelegenheit, sich über das Wirken und Schaffen der Künsterin und über die vorliegende Monografie auszutauschen.

Ein feierlicher moment

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Autor: Daniel Steiner